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Direktinvestments

Direktinvestments z.B. in Container galten lange Zeit als vergleichsweise sichere und lukrative Geldanlage. Die Insolvenz der Hamburger Magellan Maritime Service GmbH im Mai 2016 dürfte jedoch die Schwächen dieses Anlagemodells aufgezeigt haben.

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Was ist ein Direktinvestment?

Bei einem solchen Direktinvestment wird der Anleger – wie der Name auch bereits sagt – nicht etwa Mitunternehmer, sondern er erwirbt direkt Eigentum z.B. an Containern.

Wie funktioniert das Direktinvestment?

Das konkrete Investitionsobjekt wird von dem jeweiligen Anleger direkt erworben und dann häufig vom Anbieter z.B. an Reedereien vermietet. Der Anleger erhält hierbei als Rendite regelmäßig eine vom Anbieter vertraglich garantierte Miete. Am Ende der Vertragslaufzeit ist dann regelmäßig der Rückkauf des Investitionsobjektes, z.B. eben des Container, vom Investor vorgesehen.

Was ist bei Direktinvestment zu beachten?

Von Vorteil für Investoren ist natürlich, dass sie direkt selbst Eigentümer geworden sind. Auch eine Insolvenz von Gesellschaften beeinträchtigt diese Eigentümerstellung nicht. Anleger, denen – wie bei der Magellan-Gruppe – Container gehören, können diese daher theoretisch auch selbst vermieten. Eine Option, die gut klingt, aber praktisch mangels Fachkunde und geschäftlicher Kontakte praktisch kaum durchführbar sein wird, was daher auch eine wesentliche Schwäche des Investments verdeutlicht.

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Wie können wir Ihnen helfen?

Wie letztlich bei den meisten Kapitalanlagen ist auch bei einem Direktinvestment die Beratung entscheidend. Wie diese zu erfolgen hat bzw. ob diese korrekt war, besprechen wir gerne mit Ihnen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Unser Team aus Fachanwälten und Fachanwältinnen freut sich auf Ihre Anfrage!

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